Buddhistische Weisheiten - 300 Sprüche und Zitate von Buddha
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Mehr als 300 Buddhistische Weisheiten über Leben, Liebe, Glück, Gesundheit, Meditation - Mehr Inspiration, Innerer Frieden, Glück und Freude für dein Leben

Seit der Geburt von Buddha Siddhartha Gautama vor über 2500 Jahren hat seine Lehre Millionen von Menschen auf der ganzen Welt inspiriert. Der Buddhismus bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben und die Bedeutung von Meditation, Erleuchtung und der Vier Edlen Wahrheiten. 

Durch Meditation und Achtsamkeit können wir lernen, unsere Gedanken zu kontrollieren und uns von diesen Wünschen zu lösen. Die hier zusammengestellten buddhistischen Weisheiten sollen dich inspirieren und mehr Inneren Frieden, Glück und Freude in dein Leben bringen.

Welches ist deine Lieblingsweisheit? Suche dir eine aus und wiederhole sie mehrfach an Tag für dich. Du kannst dann gerne wiederkommen und dir an einen anderen Tag eine neue Tagesweisheit aussuchen.

Inhalt

39 Buddhistische Weisheiten über das Leben

  1. Das ganze Geheimnis des Daseins besteht darin, keine Angst zu haben.
  2. Habt keine Angst davor, was aus euch wird, seid von niemandem abhängig. Nur in dem Moment, in dem du jede Hilfe ablehnst, bist du frei.
  3. Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.
  4. Das Leben ist wie die Harfensaite, wenn sie zu straff gespannt ist, wird sie nicht spielen, wenn sie zu locker ist, hängt sie, die Spannung, die den schönen Klang erzeugt, liegt in der Mitte.
  5. Das Problem ist, du denkst, du hast Zeit.
  6. Deine Arbeit besteht darin, deine Arbeit zu entdecken und sich ihr dann von ganzem Herzen hinzugeben.
  7. Der einzige wirkliche Misserfolg im Leben besteht darin, sich nicht treu zu sein.
  8. Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.
  9. Die Tugend wird von den Bösen mehr verfolgt als von den Guten geliebt.
  10. Die Vergangenheit ist schon vorbei, die Zukunft ist noch nicht da. Es gibt nur einen Moment, den du leben kannst.
  11. Diejenigen, die es versäumt haben, auf die Wahrheit hinzuarbeiten, haben den Sinn ihres Lebens verfehlt.
  12. Drei Dinge können nicht lange verborgen bleiben: die Sonne, der Mond und die Wahrheit.
  13. Ein Augenblick kann einen Tag verändern, ein Tag kann ein Leben verändern, und ein Leben kann die Welt verändern.
  14. Ein großzügiges Herz, eine freundliche Rede und ein Leben des Dienstes und des Mitgefühls sind die Dinge, die die Menschheit erneuern.
  15. Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
  16. Es gibt zwei Fehler, die man auf dem Weg zur Wahrheit machen kann – nicht den ganzen Weg zu gehen und nicht anzufangen.
  17. Es ist besser, sich selbst zu erobern, als tausend Schlachten zu gewinnen. Dann ist der Sieg dein. Er kann dir nicht genommen werden.
  18. Fünf Regeln merk dir fürs tägliche Leben: Sei stets mitleidig und schätze das geringste Leben. Gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich, lüge nie, sei sittsam, meide die Gifte des Genusses und achte stets die Frauen.
  19. Glaube nichts, egal wo du es liest, egal wer es gesagt hat, selbst wenn ich es gesagt habe, es sei denn, es stimmt mit deiner eigenen Vernunft und deinem eigenen gesunden Menschenverstand überein.
  20. Jeden Morgen werden wir wieder geboren. Was wir heute tun zählt am meisten.
  21. Jedes Leben hat ein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
  22. Lebe jede Handlung voll aus, als wäre es deine letzte.
  23. Lehre allen diese dreifache Wahrheit: Ein großzügiges Herz, eine freundliche Rede und ein Leben des Dienstes und des Mitgefühls sind die Dinge, die die Menschheit erneuern.
  24. Lerne dies vom Wasser: laut plätschert der Bach, aber die Tiefe des Ozeans ist ruhig. Was nicht voll ist, macht Lärm. Was voll ist, ist still.
  25. Man verliert nur, woran man sich klammert.
  26. Müßiggang ist ein kurzer Weg zum Tod, und Fleiß ist eine Lebensweise; törichte Menschen sind müßig, weise Menschen sind fleißig.
  27. Nichts existiert jemals ganz allein; alles steht in Beziehung zu allem anderen.
  28. Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.
  29. Reinheit oder Unreinheit hängt von einem selbst ab. Niemand kann einen anderen reinigen.
  30. Selbst den Tod muss man nicht fürchten, wenn man weise gelebt hat.
  31. Sich der Lüge zu enthalten, ist im Wesentlichen gesund.
  32. Sollte ein Suchender keinen Gefährten finden, der besser oder gleichwertig ist, soll er entschlossen einen einsamen Weg gehen.
  33. Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.
  34. Vermeide böse Taten, so wie ein Mann, der das Leben liebt, Gift vermeidet.
  35. Welche Worte wir auch immer aussprechen, sie sollten mit Bedacht gewählt werden, denn die Menschen werden sie hören und sich von ihnen im Guten wie im Schlechten beeinflussen lassen.
  36. Wenn du gehst, isst und reist, sei, wo du bist. Sonst wirst du den größten Teil deines Lebens verpassen.
  37. Wenn man zu lange an einem Ort wohnt, häufen sich zu viele Sachen an. Man übernimmt zu viele Pflichten und Geschäfte, verkehrt mit zu vielen Familien, und wenn man fortzieht, empfindet man Trennungsschmerz.
  38. Wenn wir das Wunder einer einzigen Blume klar sehen könnten, würde sich unser ganzes Leben ändern.
  39. Wer weiß, dass das Leben fließt, spürt keinen Verschleiß und braucht keine Ausbesserungen oder Reparaturen.

20 Buddhistische Weisheiten über den Frieden

  1. Alles zu verstehen bedeutet, alles zu vergeben.
  2. Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Schließe damit deinen Frieden, und alles wird gut werden.
  3. Besser als tausend hohle Worte, ist ein Wort, das Frieden bringt. 
  4. Der Böse, der den Tugendhaften schmäht, gleicht dem Menschen, der seinen Blick nach oben richtet und den Himmel anspuckt; sein Speichel beschmutzt nicht den Himmel, sondern fällt wieder herab und beschmutzt in selbst.
  5. Es ist besser, sich selbst zu besiegen, als tausend Schlachten zu gewinnen.
  6. Es liegt in der Natur der Dinge, dass in einem Menschen, der frei von Reue ist, Freude aufkommt.
  7. Es muss das Böse geben, damit das Gute über ihm seine Reinheit beweisen kann.
  8. Es nützt nichts, ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut.
  9. Frieden kommt von innen. Suche ihn nicht draußen.
  10. Kein Feuer ist so wild, als die Leidenschaft, keine Fessel hält so fest, als der Hass, kein Netz kann verglichen werden mit der Torheit, und keine Flut ist so reißend, als das Verlangen.
  11. Lehne nicht ab, was dir gegeben wird, und strecke nicht die Hand nach dem aus, was anderen gegeben wird.
  12. Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
  13. Richtet euer Herz darauf, Gutes zu tun. Tut es immer wieder, und du wirst mit Freude erfüllt sein.
  14. Sich selbst zu erobern ist eine größere Aufgabe als andere zu erobern.
  15. Trainiere entschlossen Frieden zu erlangen. 
  16. Überwinde den Zorn, indem du nicht zornig wirst; überwinde das Böse durch Güte; überwinde den Geizigen durch Großzügigkeit und den Lügner, indem du die Wahrheit sagst.
  17. Wenn du erkennst, wie perfekt alles ist, wirst du den Kopf zurücklegen und den Himmel anlachen.
  18. Wer allein sitzt, allein schläft und allein geht, wer anstrengend ist und sich allein unterwirft, der wird Freude an der Einsamkeit des Waldes finden.
  19. Wer frei von nachtragenden Gedanken ist, findet mit Sicherheit Frieden.
  20. Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen

30 Buddhistische Weisheiten über die Liebe

  1. Am Ende sind diese Dinge am wichtigsten: Wie sehr hast du geliebt? Wie voll hast du gelebt? Wie tief hast du losgelassen?
  2. Aufhören, Böses zu tun, das Gute kultivieren, das Herz reinigen: Dies ist die Lehre der Buddhas.
  3. Bekämpfe den Hass durch Nichthassen, durch Güte den Bösen, gewinne durch deine Opfer den Geizigen und durch deine Wahrheitsliebe den Lügner.
  4. Der Hass hört zu keiner Zeit durch Hass auf. Der Hass hört durch die Liebe auf. Das ist ein unumstößliches Gesetz.
  5. Der Weg ist nicht im Himmel. Der Weg ist im Herzen.
  6. Du kannst im ganzen Universum nach jemandem suchen, der deine Liebe und Zuneigung mehr verdient als du selbst, und dieser Mensch wird nirgendwo zu finden sein. Du selbst verdienst deine Liebe und Zuneigung genauso sehr wie jeder andere im gesamten Universum.
  7. Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum, verdienst deine Liebe und Zuneigung.
  8. Du verdienst Liebe und Zuneigung wie jeder andere im ganzen Universum auch.
  9. Ein Mensch wird nicht weise genannt, weil er redet und wieder redet; sondern wenn er friedlich, liebevoll und furchtlos ist, dann wird er in Wahrheit weise genannt.
  10. Freundlichkeit sollte zur natürlichen Lebensweise werden, nicht zur Ausnahme.
  11. Ich verstehe, dass mit der Liebe der Schmerz kommt, aber warum musste ich so sehr lieben?
  12. Lächle und die Welt verändert sich.
  13. Lass allumfassende Gedanken für alle Wesen dein sein.
  14. Liebe die ganze Welt, wie eine Mutter ihr einziges Kind liebt.
  15. Liebe ist ein Geschenk der innersten Seele eines Menschen an einen anderen, damit beide ganz sein können.
  16. Liebe ist ein Geschenk des eigenen Seeleninneren an den anderen, damit beide ganz sein können.
  17. Man wird nicht edel genannt, wer Lebewesen schadet. Indem man Lebewesen nicht schadet, wird man edel genannt.
  18. Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.
  19. So wie eine Mutter ihr einziges Kind mit ihrem Leben beschützen würde, so sollte man eine grenzenlose Liebe zu allen Wesen pflegen.
  20. So wie eine Mutter ihr einziges Kind mit ihrem Leben schützen würde, so soll man dennoch eine grenzenlose Liebe zu allen Wesen pflegen.
  21. Strahle grenzenlose Liebe in die ganze Welt aus – oben, unten und drüben hinaus – ungehindert, ohne bösen Willen, ohne Feindschaft.
  22. Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung. Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch. Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute, können wir wirklich lieben.
  23. Wahre Liebe entsteht aus Verständnis.
  24. Wahre Liebe wird aus Verständnis geboren.
  25. Wenn du dich selbst wirklich liebst, könntest du niemals einen anderen verletzen.
  26. Wenn es sich lohnt, etwas zu tun, dann tu es von ganzem Herzen.
  27. Wer 50 Menschen liebt, hat 50 Sorgen; wer niemanden liebt, hat keine Sorgen.
  28. Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.
  29. Wir werden die Befreiung des Geistes durch die Liebe entwickeln und kultivieren, sie zu unserem Vehikel machen, sie zu unserer Grundlage machen, sie stabilisieren, uns in ihr üben und sie vollständig vervollkommnen.
  30. Wir werden Liebe entwickeln, wir werden sie praktizieren, wir werden sie sowohl zu einem Weg als auch zu einer Grundlage machen…

32 Buddhistische Weisheiten über das Glück

  1. Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.
  2. Das Glück wird niemals denen zuteil werden, die nicht zu schätzen wissen, was sie bereits haben.
  3. Der Weg zum Glück ist: Halte dein Herz frei von Hass und deinen Verstand frei von Sorgen. Lebe einfach, gib viel. Fülle dein Leben mit Liebe. Behandle andere so so, wie du von anderen behandelt werden möchtest.
  4. Du musst dich selbst lieben, bevor du einen anderen liebst. Wenn du dich selbst akzeptierst und ganz so bist, wie du bist, kann deine bloße Anwesenheit andere glücklich machen.
  5. Ein disziplinierter Geist bringt Glück.
  6. Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.
  7. Es ist besser, einen Tag zu leben und Aufstieg und Fall der Dinge zu sehen, als hundert Jahre zu leben, ohne jemals Aufstieg und Fall der Dinge zu sehen.
  8. Es ist lächerlich zu glauben, dass jemand anderes dich glücklich oder unglücklich machen kann.
  9. Glück hängt nicht davon ab, was man hat oder wer man ist. Es hängt einzig und allein davon ab, was man denkt.
  10. Glück ist ein Weg, kein Ziel.
  11. Glück ist nicht viel zu haben. Glück ist, viel zu geben.
  12. Glück kommt, wenn deine Arbeit und deine Worte für dich selbst und andere von Nutzen sind.
  13. Glück wird nie weniger, wenn man es teilt.
  14. Großzügigkeit bringt Glück auf jeder Stufe seines Ausdrucks.
  15. Im Getrenntsein liegt das größte Elend der Welt; im Mitleid liegt die wahre Stärke der Welt.
  16. Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
  17. Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.
  18. Mit einer einzigen Kerze können Tausende von Kerzen angezündet werden, und die Lebensdauer der Kerze wird nicht verkürzt. Das Glück nimmt niemals ab, wenn es geteilt wird.
  19. Mögen alle Wesen ein glückliches Gemüt haben.
  20. Mutter und Vater zu unterstützen, Frau und Kind zu schätzen und einen einfachen Lebensunterhalt zu haben; das ist das Glück.
  21. Seid eine Lampe für euch selbst. Seid eure eigene Zuflucht. Sucht nach keinem anderen. Alle Dinge müssen vergehen. Strebt fleißig weiter. Gebt nicht auf.
  22. Selig ist der Mensch, der mit sich im Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück.
  23. Setze dein Herz darauf, Gutes zu tun. Tue es immer und immer wieder, und du wirst mit Freude erfüllt sein.
  24. Solltest du einen weisen Kritiker finden, der dir deine Fehler aufzeigt, dann folge ihm wie einem Führer zu einem verborgenen Schatz.
  25. Sprich oder handle mit reinem Geist, und Beglücktheit wird dir folgen, wie dein Schatten, unerschütterlich.
  26. Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne dass ihr Licht schwächer wird. Das Glück nimmt nie ab, wenn es geteilt wird.
  27. Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft, konzentriere deinen Geist auf den gegenwärtigen Augenblick.
  28. Was auch immer nicht dir gehört: lasse es los. Wenn du es loslässt, wird es dir langfristig Glück und Nutzen bringen.
  29. Wenn ein Mensch Gutes tut, soll er es immer wieder tun. Lasst ihn Freude daran finden, denn glückselig ist die Anhäufung des Guten.
  30. Wenn ein Mensch mit einem reinen Geist spricht oder handelt, folgt ihm das Glück wie ein nie vergehender Schatten.
  31. Wenn ein Mensch mit reinem Gemüt spricht oder handelt, folgt ihm das Glück wie ein nie endender Schatten. 
  32. Wir werden durch unsere Gedanken geformt und geformt. Diejenigen, deren Geist von selbstlosen Gedanken geprägt ist, geben Freude, wenn sie sprechen oder handeln. Die Freude folgt ihnen wie ein Schatten, der sie nie verlässt.

8 Buddhistische Weisheiten über die Gesundheit

  1. Das Geheimnis der Gesundheit für Geist und Körper besteht darin, nicht um die Vergangenheit zu trauern, sich keine Sorgen um die Zukunft zu machen, die Zukunft nicht vorwegzunehmen, sondern den gegenwärtigen Augenblick weise und ernsthaft zu leben.
  2. Dein Körper ist kostbar. Er ist das Vehikel für das Erwachen. Behandele ihn mit Sorgfalt.
  3. Den Körper in guter Gesundheit zu erhalten ist eine Pflicht. Andernfalls können wir unseren Geist nicht stark und klar halten.
  4. Gesundheit ist das größte Geschenk, Zufriedenheit der größte Reichtum, Treue die beste Beziehung.
  5. Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder Krankheit.
  6. Man sollte danach streben zu verstehen, was Leiden und Krankheiten zugrunde liegt – und dann Gesundheit und Wohlbefinden anstreben, während man auf dem Weg dorthin gewinnt.
  7. Ohne Gesundheit ist das Leben kein Leben; es ist nur ein Zustand der Langeweile und des Leidens – ein Bild des Todes.
  8. Um gute Gesundheit zu genießen, um der Familie wahrhaftige Glückseligkeit zu bescheren, um allen Frieden zu bringen, muss man zuerst den eigenen Verstand disziplinieren und unter Kontrolle bringen.

31 Buddhistische Weisheiten über Angst und Leid

  1. Alle Dinge sind vergänglich – wenn man dies mit Weisheit sieht, wendet man sich vom Leiden ab.
  2. Alle zittern vor Gewalt; alle fürchten den Tod. Wenn man sich in einen anderen hineinversetzt, sollte man weder töten noch einen anderen zum Töten bringen.
  3. Das Festhalten an der Wut ist wie das Ergreifen einer heißen Kohle mit der Absicht, sie auf jemand anderen zu werfen; du bist derjenige, der verbrannt wird.
  4. Das ganze Geheimnis der Existenz besteht darin, keine Angst zu haben. Fürchte nie, was aus dir wird, verlasse dich auf niemanden. Nur in dem Moment, in dem du jede Hilfe ablehnst, bist du frei.
  5. Der Mensch leidet, weil er Dinge zu besitzen und zu behalten begehrt, die ihrer Natur nach vergänglich sind.
  6. Die Wurzel des Leidens ist Anhänglichkeit.
  7. Die Wurzel des Leidens ist Eigensinn.
  8. Du wirst nicht für deinen Zorn bestraft, du wirst durch deinen Zorn bestraft.
  9. Ein Mensch wird nicht deshalb weise genannt, weil er redet und wieder redet; aber wenn er friedlich, liebevoll und angstlos ist, dann wird er in Wahrheit weise genannt.
  10. Einige verstehen nicht, dass wir sterben müssen, aber diejenigen, die das begreifen, legen ihre Streitigkeiten bei.
  11. Es gibt kein Feuer wie Leidenschaft, es gibt keinen Hai wie Hass, es gibt keine Schlinge wie Torheit, es gibt keinen Strom wie Gier.
  12. Es gibt keine Angst für jemanden, dessen Geist nicht von Begierden erfüllt ist.
  13. Es gibt nichts Schrecklicheres als die Gewohnheit des Zweifels. Zweifel trennt die Menschen. Er ist ein Gift, das Freundschaften zersetzt und angenehme Beziehungen zerbricht. Er ist ein Dorn, der irritiert und schmerzt; er ist ein Schwert, das tötet.
  14. Es ist leicht, die Fehler der anderen zu sehen, aber schwer, die eigenen Fehler zu erkennen. Man zeigt die Fehler der anderen wie Spreu, die im Wind gehäckselt wird, aber man verbirgt seine eigenen Fehler, wie ein gerissener Spieler seine Würfel verbirgt.
  15. Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, mit Ungeliebten vereint sein, von Geliebten getrennt sein, nicht erreichen, was man begehrt – all das ist Leiden.
  16. Ich streite nicht mit der Welt; es ist vielmehr die Welt, die mit mir streitet.
  17. In dem Augenblick, in dem wir Zorn verspüren, haben wir bereits aufgehört nach der Wahrheit zu streben, und begonnen, nach uns selbst zu streben.
  18. Mögen alle, die Leben haben, vom Leiden erlöst werden.
  19. Nichts ist für immer, außer Veränderung.
  20. Schmerz ist sicher, Leiden ist freiwillig.
  21. Sich an der Wut festzuhalten ist wie Gift zu trinken und zu erwarten, dass die andere Person stirbt.
  22. Sich an ein Unrecht zu erinnern, ist wie eine Last auf dem Geist zu tragen.
  23. Überschätze nicht, was du erhalten hast, und beneide andere nicht. Wer andere beneidet, erlangt keinen Seelenfrieden.
  24. Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers
  25. Wenn das Problem gelöst werden kann, warum sich Sorgen machen? Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, bringt es nichts, sich Sorgen zu machen.
  26. Wenn man das Gefühl der Abneigung gegen das Böse hat, wenn man sich ruhig fühlt, findet man Freude daran, guten Lehren zuzuhören; wenn man diese Gefühle hat und sie schätzt, ist man frei von Angst.
  27. Wer seinen Zorn zügeln kann, sobald er entsteht, wird als rechtzeitiges Gegengift das Schlangengift, das sich so schnell ausbreitet, eindämmen – ein solcher Mönch gibt das Hier und Jenseits auf, so wie eine Schlange ihre abgenutzte Haut abwirft.
  28. Wer sich nicht gegen jemanden auflehnt, der wütend ist, gewinnt den Kampf, der nur schwer zu gewinnen ist.
  29. Wer weise gelebt hat, braucht auch den Tod nicht zu fürchten.
  30. Wo Lust aufblüht, blüht Leid. Wo Lust verwelkt, verwelkt auch Leid.
  31. Zorn wird niemals verschwinden, solange Gedanken des Grolls im Geist gehegt werden. Der Zorn wird verschwinden, sobald die Gedanken des Grolls vergessen sind

37 Buddhistische Weisheiten über Kraft und Freude

  1. Alle konditionierten Dinge sind unbeständig – wenn man dies mit Weisheit erkennt, wendet man sich vom Leiden ab.
  2. Besser als tausend leere Worte ist ein Wort, das Frieden bringt.
  3. Bringe den zornigen Menschen mit Liebe zum Schweigen. Bringe den schlecht gelaunten Menschen mit Güte zum Schweigen. Bring den Geizigen mit Großzügigkeit zum Schweigen. Bringe den Lügner mit der Wahrheit zum Schweigen.
  4. Bringt allen diese dreifache Wahrheit bei: Ein großzügiges Herz, eine freundliche Rede und ein Leben des Dienens und des Mitgefühls sind die Dinge, die die Menschheit erneuern.
  5. Buddha sagt: Wenn ein weiser Mensch leidet, so fragt er sich: »Was habe ich bisher getan, um mich von meinem Leiden zu befreien? Was kann ich noch tun, um es zu überwinden?«
  6. Das Böse aufhören, das Gute kultivieren, das Herz reinigen: Das ist die Lehre der Buddhas.
  7. Dein eigenes Selbst ist dein Meister; wer sonst könnte es sein? Wenn du dich selbst gut unter Kontrolle hast, gewinnst du einen Meister, der schwer zu finden ist.
  8. Der Hass wird in dieser Welt niemals durch Hass besänftigt. Nur durch Nicht-Hass wird der Hass besänftigt. Dies ist ein ewiges Gesetz.
  9. Die meisten irdischen Leiden bereiten die Menschen sich selbst.
  10. Diejenigen, die an Wahrnehmungen und Ansichten festhalten, wandern durch die Welt und beleidigen die Menschen.
  11. Diejenigen, die frei von nachtragenden Gedanken sind, finden mit Sicherheit Frieden.
  12. Du kannst dir inneren Frieden und Glückseligkeit nicht herstellen. Sie sind deine wahre Natur. Sie bleiben übrig, wenn du all das aufgibst, was dich leiden lässt.
  13. Entwickle einen ruhigen Geist.
  14. Es ist besser, einen Tag lang zu leben und den Aufstieg und Fall der Dinge zu erkennen, als hundert Jahre zu leben, ohne jemals den Aufstieg und Fall der Dinge zu erkennen.
  15. Es muss das Böse geben, damit das Gute seine Reinheit über das Böse beweisen kann.
  16. Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben – oder weil man es euch seit eurer Kindheit hat glauben lassen.
  17. Habt Mitgefühl mit allen Lebewesen, egal ob reich oder arm; jedes hat sein Leiden. Einige leiden zu viel, andere zu wenig.
  18. Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
  19. Man wird nicht edel genannt, wenn man Lebewesen schadet. Man wird edel genannt, wenn man den Lebewesen keinen Schaden zufügt.
  20. So wie der große Ozean einen einzigen Geschmack hat, den Geschmack des Salzes, so hat auch diese Lehre und Disziplin einen einzigen Geschmack, den Geschmack der Befreiung.
  21. Thich Nhat Hanh
  22. Tropfen für Tropfen wird der Wassertopf gefüllt.
  23. Tropfen für Tropfen wird der Wassertopf gefüllt. Ebenso füllt sich der Weise, der sich nach und nach mit Gutem anhäuft.
  24. Tue es oder tu es nicht, aber höre auf, es zu versuchen.
  25. Übe dich entschlossen, Frieden zu erlangen.
  26. Unsere Sorgen und Wunden werden nur geheilt, wenn wir sie mit Mitgefühl berühren.
  27. Verständnis ist das Herzstück gut gesprochener Worte.
  28. Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
  29. Wenn aber ein törichter Mensch leidet, so fragt er: »Wer hat mir das angetan?«
  30. Wenn du einen weisen Kritiker findest, der dich auf deine Fehler hinweist, dann folge ihm wie einem Führer zu einem verborgenen Schatz.
  31. Wenn ein Mann, der in einem mächtig angeschwollenen und schnell fließenden Fluss hinabsteigt, von der Strömung mitgerissen wird – wie kann er dann anderen hinüberhelfen?
  32. Wenn man den Sieg über sich selbst errungen hat, können ihn nicht einmal die Götter in eine Niederlage verwandeln.
  33. Wie der Regen auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen fällt, so belaste dein Herz nicht mit Urteilen, sondern lasse deine Güte auf alle gleichermaßen regnen.
  34. Wie ein Elefant auf dem Schlachtfeld den Pfeilen widersteht, die von allen Seiten auf ihn geschossen werden, so werde auch ich Misshandlungen ertragen.
  35. Wie ein fester Fels nicht vom Sturm erschüttert wird, so lassen sich die Weisen weder von Lob noch von Tadel beeinflussen.
  36. Willst du deine Zukunft kennen, dann betrachte dich in der Gegenwart, denn sie ist die Ursache deiner Zukunft.
  37. Worte haben die Macht zu zerstören und zu heilen. Wenn Worte sowohl wahr als auch freundlich sind, können sie unsere Welt verändern.

25 Buddhistische Weisheiten über die Meditation

  1. Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.
  2. Dein schlimmster Feind kann dir nicht so viel Schaden zufügen wie deine eigenen unkontrollierten Gedanken. Aber einmal gemeistert, kann dir niemand so sehr helfen.
  3. Es gibt nur zwei Fehler, die man auf dem Weg zur Wahrheit machen kann: nicht den ganzen Weg zu gehen und nicht anzufangen.
  4. Ich werde nicht auf die Schale eines anderen schauen, um Fehler zu finden: eine Übung, die man beachten sollte.
  5. Lass die verwirrten Reaktionen hinter dir und werde geduldig wie die Erde; unbewegt vom Zorn, unerschüttert wie eine Säule, unerschüttert wie ein klarer und ruhiger Teich.
  6. Lauft nicht dem Vergnügen hinterher und vernachlässigt die Praxis der Meditation. Wenn du das Ziel des Lebens vergisst und dich in den Vergnügungen der Welt verlierst, wirst du diejenigen beneiden, die die Meditation an erste Stelle setzen.
  7. Meditation bringt Weisheit; fehlende Meditation hinterlässt Unwissenheit.
  8. Meditation bringt Weisheit; fehlende Meditation hinterlässt Unwissenheit. Wisse gut, was dich vorwärtsführt und was dich zurückhält, und wähle den Weg, der zur Weisheit führt.
  9. Meditiere … zögere nicht, damit du es später nicht bereust.
  10. Mit Achtsamkeit, mach weiter.
  11. Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
  12. Nicht durch Rituale und Vorsätze, nicht durch viel Lernen, nicht durch Zölibat und nicht einmal durch Meditation kannst du die höchste, unsterbliche Freude des Nirwana finden, bis du deinen Willen auslöschst.
  13. Nichts kann dir so sehr schaden wie deine eigenen Gedanken, die du nicht bewachst.
  14. Niemand rettet dich außer du selbst. Niemand kann und niemand darf das. Du selbst musst den Weg gehen.
  15. Nur wenige sehen ein, dass Dulden geduldig macht.
  16. Reinheit und Unreinheit hängen von einem selbst ab; niemand kann einen anderen reinigen.
  17. So wie eine Kerze nicht ohne Feuer brennen kann, können Menschen nicht ohne ein spirituelles Leben leben.
  18. Was du denkst, bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an.
  19. Was immer ein Mönch mit seinem Denken und Grübeln verfolgt, es wird zur Zielscheibe seiner Aufmerksamkeit.
  20. Welches kostbare Juwel es auch immer in den himmlischen Welten gibt, es gibt nichts Vergleichbares zu einem Erwachten.
  21. Wenn der Meditierende tief auf das Leben schaut, so wie es in diesem Augenblick ist, wohnt er in Stabilität und Freiheit.
  22. Wenn du ernsthaft meditierst, rein im Geist und freundlich in den Taten, und ein diszipliniertes Leben in Harmonie mit dem Dharma führst, wirst du an Ruhm gewinnen. Wenn du ernsthaft meditierst, kannst du dir durch spirituelle Disziplinen eine Insel schaffen, die keine Flut überwältigen kann.
  23. Wenn du still genug bist, wirst du den Fluss des Universums hören. Du wirst seinen Rhythmus spüren. Lass dich von diesem Fluss leiten. Glück liegt vor dir. Meditation ist der Schlüssel.
  24. Wenn man ruhig genug ist, wird man den Fluss des Universums hören. Du wirst seinen Rhythmus spüren. Gehe mit diesem Fluss. Das Glück liegt vor dir. Meditation ist der Schlüssel.
  25. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.

26 Buddhistische Weisheiten über den Geist

  1. Alles Unrecht entsteht durch den Verstand. Wenn der Verstand transformiert wird, kann dann das Unrecht bestehen bleiben?
  2. Alles was wir jetzt sind, ist das Resultat unserer Gedanken.
  3. Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben. Der Verstand ist alles. Was wir denken, das werden wir.
  4. Arbeite an deinem eigenen Seelenheil. Verlasse dich nicht auf andere.
  5. Beherrsche deinen Geist oder er wird dich beherrschen.
  6. Das Geheimnis der Gesundheit von Geist und Körper besteht nicht darin, um die Vergangenheit zu trauern, sich um die Zukunft zu sorgen oder Schwierigkeiten vorauszusehen, sondern darin, im gegenwärtigen Augenblick weise und ernsthaft zu leben.
  7. Den Körper bei guter Gesundheit zu halten, ist eine Pflicht. Sonst werden wir nicht in der Lage sein, unseren Geist stark und klar zu halten.
  8. Der Geist ist alles. Was du denkst, das wirst du.
  9. Der Geist ist durch seine Aktivität der leitende Architekt des eigenen Glücks und Leidens.
  10. Ein unaufrichtiger und böser Freund ist mehr zu fürchten als eine wilde Bestie; eine wilde Bestie mag deinen Körper verwunden, aber ein böser Freund verwundet deinen Geist.
  11. Es gibt nichts, was so ungehorsam ist wie ein undisziplinierter Geist, und es gibt nichts, was so gehorsam ist wie ein disziplinierter Geist.
  12. Es ist nicht ein Feind oder Gegner, sondern der eigene Verstand eines Menschen, der ihn auf böse Wege lockt.
  13. Ihr schlimmster Feind kann Ihnen nicht so viel Schaden zufügen wie Ihre eigenen unkontrollierten Gedanken.
  14. Im Himmel gibt es keine Unterscheidung zwischen Ost und West; Menschen erschaffen sich Unterscheidungen aus ihrem eigenen Verstand und glauben dann, dass sie wahr sind.
  15. Man kann den Weg nicht gehen, bevor man nicht der Weg selbst geworden ist.
  16. Menschen mit Meinungen gehen einfach umher und belästigen sich gegenseitig.
  17. Mögen alle Wesen einen glücklichen Geist haben.
  18. Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.
  19. Trage dein Ego wie ein locker anliegendes Kleidungsstück.
  20. Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft, konzentriere den Geist auf den gegenwärtigen Moment.
  21. Was wir heute sind, kommt aus unseren Gedanken von gestern, und unsere gegenwärtigen Gedanken bauen unser Leben von morgen auf: Unser Leben ist die Schöpfung unseres Geistes.
  22. Wenn du niemanden findest, der dich auf deinem spirituellen Weg unterstützt, dann gehe allein. Es gibt keine Gemeinschaft mit den Unreifen.
  23. Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.
  24. Wie viele heilige Worte du auch liest, wie viele du auch sprichst, was nützen sie dir, wenn du nicht danach handelst?
  25. Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
  26. Wir werden von unseren Gedanken geformt; wir werden zu dem, was wir denken. Wenn der Geist rein ist, folgt die Freude wie ein Schatten, der nie weggeht.

79 Weitere Buddhistische Weisheiten zur Inspiration

  1. Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet, ist der Name, den man ihnen gibt.
  2. Allen Erfahrungen geht der Geist voraus, sie haben den Geist als Meister, sie werden vom Geist geschaffen.
  3. Allen Erfahrungen geht der Verstand voraus, wobei der Verstand ihr Meister ist und vom Verstand erschaffen wurde.
  4. Alles beruht auf dem Verstand, wird vom Verstand geleitet, wird vom Verstand gestaltet. Wenn du mit einem verunreinigten Verstand sprichst und handelst, wird dir Leid folgen, so wie die Räder des Ochsenkarren den Fußspuren des Ochsen folgen.
  5. Alles wird sich verändern, es wird verschwinden oder es wird dich nicht länger befriedigen.
  6. Alles zu verstehen heißt, alles zu verzeihen.
  7. Alles, was uns widerfährt, ist das Ergebnis dessen, was wir selbst gedacht, gesagt oder getan haben. Wir allein sind für unser Leben verantwortlich.
  8. An Ärger festhalten ist wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandem zu werfen – derjenige, der sich dabei verbrennt, bist du selbst.
  9. An Zorn festhalten ist wie Gift trinken und erwarten, dass der andere dadurch stirbt.
  10. außer wir selbst.
  11. Beleidige weder mit Worten noch mit Taten. Esse mit Mäßigung. Lebe in deinem Herzen. Sucht das höchste Bewusstsein. Beherrsche dich nach dem Gesetz. Dies ist die einfache Lehre der Erwachten.
  12. Das beste Gebet ist Geduld.
  13. Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.
  14. Deine Arbeit besteht darin, deine Arbeit zu entdecken und dich ihr mit ganzem Herzen hinzugeben.
  15. Der Frieden kommt von innen. Suche ihn nicht außerhalb.
  16. Der wahre Meister lebt in der Wahrheit, in Güte und Zurückhaltung, Gewaltlosigkeit, Mäßigung und Reinheit.
  17. Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.
  18. Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.
  19. Derjenige ist fähig, wer glaubt, dass er fähig ist.  
  20. Die besten Zitate von Buddha für innere Kraft
  21. Die Wurzel des Leidens ist Anhaftung.
  22. Du bist ein Suchender. Erfreue dich an der Beherrschung deiner Hände und Füße, deiner Worte und deiner Gedanken.
  23. Du kannst den Weg nicht gehen, bevor du nicht selbst zum Weg geworden bist.
  24. Du wirst morgen sein, was Du heute denkst.
  25. Ein Mensch wird nicht deshalb weise genannt, weil er redet und redet und redet; aber ist er friedlich, liebevoll und furchtlos, dann wird er wahrhaft weise genannt.
  26. Ein Moment kann einen Tag verändern, ein Tag kann ein Leben verändern und ein Leben kann die Welt verändern.
  27. Ein Narr, der weiß, dass er ein Narr ist, ist umso klüger.  
  28. Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.
  29. Eine Idee, die entwickelt und in die Tat umgesetzt wird, ist wichtiger als eine Idee, die nur als Idee existiert.
  30. Es gibt nicht genug Dunkelheit auf der ganzen Welt, um das Licht einer kleinen Kerze auszulöschen.
  31. Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen – diese Zeit ist jetzt.
  32. Es gibt nur zwei Fehler die man auf dem Weg zur Wahrheit machen kann: Nicht den ganzen Weg gehen und nicht beginnen.
  33. Es ist besser, gut zu reisen, als anzukommen.
  34. Ganz gleich,wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.
  35. Gesundheit ist das größte Geschenk, Zufriedenheit ist der größte Reichtum.
  36. Gib, auch wenn du nur ein wenig hast.
  37. Glaube nicht an etwas, nur weil du es gehört hast. Glaube an nichts, nur weil es von vielen gesprochen und gemunkelt wird. Glaube an nichts, nur weil es in deinen religiösen Büchern geschrieben steht. Glaube nicht an etwas, nur weil deine Lehrer und Ältesten es dir sagen. Glaube nicht an Traditionen, weil sie seit vielen Generationen überliefert wurden. Wenn du aber nach Beobachtung und Analyse feststellst, dass etwas mit der Vernunft übereinstimmt und dem Wohl und Nutzen eines jeden förderlich ist, dann akzeptiere es und werden ihm gerecht.
  38. Glaube nichts, selbst wenn ich es gesagt habe, es sei denn, es stimmt mit deiner Vernunft und dem gesunden Menschenverstand überein.
  39. Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
  40. Gut zu reisen ist besser als anzukommen.
  41. Ihr werdet nicht für euren Zorn bestraft, sondern durch euren Zorn.
  42. In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln.
  43. Jeden Morgen werden wir wiedergeboren. Was wir heute tun, ist das Wichtigste.
  44. Kettet euch nicht wie Sklaven an das Schöne. Doch kettet euch auch nicht an das Leiden. Alles ist im Wandel, beides vergeht.
  45. Leben ist Leiden.
  46. Letztendlich zählen nur drei Dinge: wie sehr du geliebt hast, wie sanft du gelebt hast und wie anmutig du Dinge loslassen konntest, die nicht für dich bestimmt waren.
  47. Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht.
  48. Man wird nicht als edel bezeichnet, der Lebewesen Schaden zufügt. Indem man Lebewesen nicht schadet, wird man edel genannt.
  49. Nichts bleibt ohne Veränderung.
  50. Nichts ist von Dauer.
  51. Niemand kann und niemand darf das.
  52. Niemand rettet uns außer wir selbst. Wir müssen selbst den Weg gehen.
  53. Niemand soll an anderen etwas auszusetzen haben; niemand soll die Versäumnisse und Aufträge anderer sehen. Aber man soll seine eigenen Taten sehen, getan und ungetan.
  54. Siddhartha Gautama Buddha
  55. So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.
  56. So wie ein solider Fels nicht vom Sturm erschüttert wird, so werden auch die Weisen nicht durch Lob oder Tadel beeinflusst.
  57. So wie Schätze aus der Erde geborgen werden, so erscheint Tugend aus guten Taten und Weisheit aus einem reinen und friedlichen Geist. Um sicher durch das Labyrinth des menschlichen Lebens zu gehen, braucht man das Licht der Weisheit und die Führung der Tugend.
  58. Stellen dir vor, dass jeder Mensch außer dir auf der Welt erleuchtet ist. Jeder ist dein Lehrer und jeder tut genau das Richtige, um dir auf deinen Weg zu helfen.
  59. Strahle grenzenlose Liebe in die ganze Welt hinaus.
  60. Tu was du willst, aber nicht, weil du musst.
  61. Um sich guter Gesundheit zu erfreuen, um seiner Familie wahres Glück zu bringen, um allen Frieden zu bringen, muss man zuerst seinen eigenen Verstand disziplinieren und kontrollieren. Wenn ein Mensch seinen Verstand kontrollieren kann, kann er den Weg zur Erleuchtung finden, und alle Weisheit und Tugend wird ganz natürlich zu ihm kommen.
  62. Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den wesentlichsten.
  63. Vergilt Böses durch Gutes! Den Geizigen überwinde durch Gaben, durch Wahrheit den Lügner.
  64. Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.
  65. Verweilen Sie nicht in der Vergangenheit, träumen Sie nicht von der Zukunft, konzentrieren Sie den Geist auf den gegenwärtigen Augenblick.
  66. Wahrheit ist das was funktioniert.
  67. Was Du denkst, bist Du – Was Du bist, strahlst Du aus – Was Du ausstrahlst, ziehst Du an.
  68. Was immer die Natur des Entstehens hat, hat die Natur des Vergehens.
  69. Wenn deine Einsicht meiner Lehre widerspricht, so sollst du deiner Einsicht folgen.
  70. Wenn du die Richtung nicht änderst, kannst du nicht dort landen, wo du eigentlich hinwillst.
  71. Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
  72. Wenn du für jemanden eine Lampe anzündest, wird sie auch deinen Weg ausleuchten.
  73. Wenn du in die richtige Richtung schaust, brauchst du nur weiter zu gehen.
  74. Wenn du sanft zu anderen sein möchtest, sei zuerst sanft zu dir selbst.
  75. Wenn es sich lohnt, etwas zu tun, dann tue es von ganzem Herzen.
  76. Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
  77. Wer über jeden Schritt lange nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein.
  78. Wie kann ich lächeln, wenn ich von so viel Kummer erfüllt bin? Es ist natürlich – du musst zu deinem Kummer lächeln, denn du bist mehr als dein Kummer.
  79. Wir müssen selbst den Weg gehen.

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